Mietwagen auf Gran Canaria und Fuerteventura

Wer mehr als Strand und Wellen sehen will, für den lohnt sich auf jeden Fall ein Mietwagen. In den Urlaubszentren trifft man auf eine Fülle von Anbietern – von den internationalen Ketten bis hin zu kleinen lokalen Firmen. Letztere locken zum Teil mit günstigen Basispreisen, doch ein Blick in den kompletten Mietvertrag ist angebracht, denn durch Versicherungen müssen Sie manchmal erheblich zuzahlen. Außerdem lohnt sich auf jeden Fall die Frage nach speziellen Angeboten wie Wochenend- oder Drei-Tages-Tarifen.

Mit den Verkehrsregeln dürften deutsche Fahrer auf den Kanaren keine Probleme haben. Einzige Ausnahme ist der dichte und chaotische Verkehr in Las Palmas. Hier braucht man starke Nerven oder benutzt besser Taxen und Busse. Wer schon in den Alpen unterwegs war, kommt mit den Gebirgsstraßen auf Gran Canaria ohnehin klar. Sie sind zwar kurvenreich, doch überwiegend gut asphaltiert. An steilen Serpentinen und Hängen haben natürlich besonders die Mitfahrer ihr Vergnügen – oder auch nicht. Auf Fuerteventura gibt es zwar Punkte, von denen aus sich wunderschöne Ausblicke über die Insel eröffnen, jedoch außer im Südwesten kaum anstrengende Bergstraßen.

Im Inneren beider Inseln sind die meisten Strecken selbst mit einem kleinen Pkw problemlos befahrbar. Auf Gran Canaria ist ein Jeep nur für entlegene Ziele im Gebirge erforderlich, doch für den Südwesten von Fuerteventura sollten Sie nicht darauf verzichten, weil die Piste hier äußerst holperig ist. Manche Einheimische benutzen trotzdem ihre Kleinwagen, aber die gehören ihnen schließlich. Die meisten Vermieter lassen für Fahrten auf Pisten ausschließlich Jeeps zu.

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